Kopenhagen Logos

Geschrieben am 27.01.2008

Logos aus Kopenhagen:
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kopenhagen_logo6.jpg kopenhagen_logo4.jpg

kopenhagen_logo2.jpg kopenhagen_logo1.jpg

Ich mag sowas

Geschrieben am 04.12.2007

Schöner als Steve von Crumpler kann ich es auch nicht sagen:
Hier etwas … sagen wir … eigenartiges.

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Das ganze Werk von den Crumpler-Kollegen aus Vietnam und andere spezielle Produktpräsentationen hier zum Download.

Neulich im Zoo

Geschrieben am 21.04.2007

Wer is’n noch dieser Knut? Genauso interessant und nicht so überfüllt ist Bembo’s Zoo.

Alles nur geklaut…

Geschrieben am 29.01.2007

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Street Art ist fraglos eine riesige Inspirationsquelle für kommerzielles Design und Werbung. Aber eben nur Inspiration. Ein Werk zu kopieren ist kein guter Stil. Meistens ist es sogar illegal. Youthougtwewouldntnotice schützt die Rechte (so sie denn welche besitzen) der Streetart, indem es kommerzielle Kopien aufdeckt.

Danke an Steve für den Link.

Und täglich grüßt das Monster

Geschrieben am 28.11.2006

Der Grafiker Stefan G. Bucher malt jeden Tag ein Monster. Dabei benutzt er eine Technik, die er selber “blown ink” beschreibt. Sowas habe ich noch nie gesehen, aber es macht auf jeden Fall Eindruck.

Gesehen bei Russel Davies. Dort gibt es in den Kommentaren eine brilliante Idee: zu Meetings bei potentiellen Neukunden nimmt man einen Illustrator mit, der die Ideen vor Ort visualisiert. Die Kunden sind schwer beeindruckt und der Job ist schon fast in der Tasche. Nicht schlecht!

Aufmerksamkeit durch … Nichts!

Geschrieben am 08.11.2006

Weniger ist mehr und Weiß ist das neue Schwarz. Doch hinter blöden Phrasen verbirgt sich oft eine Wahrheit. Der vielzitierte mediale Overload begegnet uns täglich auf der Straße, im Supermarkt oder im Fernsehen. Dabei versuchen Marken immer noch lauter zu schreien (auch visuell), um überhaupt noch wahrgenommen zu werden. Aber getreu dem Motto dieses Blogs bekommt in einer Welt, in der alle schreien, der die Aufmerksamkeit, der leise ist. Das führt in der visuellen Gestaltung konsequenterweise zu einer totalen Reduktion bis hin zum Verschwinden von Logos und visuellen Elementen. Marken kommunizieren also durch das Nichts. Dass diese Strategie aufgeht, zeigen einige Beispiele:

Delete! ist eine Kunstaktion von Christoph Steinbrenner Rainer Dempf, in der für 14 Tage alle Logos und Werbeanzeigen in der Wiener Neubaugasse verhüllt wurden.

Das prämierte 5,0 Bier beweist, dass Reduktion als Gestaltungsmittel sehr gut funktionieren kann. Gefunden beim trnd Blog.

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Das Waschmittel Tide zeigt, wie weiß es wäscht. Schon erstaunlich, wie sehr weiße Flaschen im Supermarktregal auffallen. Gefunden bei Marketing Alternatif.

Viel heiße Luft

Geschrieben am 20.10.2006

Der Nike Air Max ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Sneaker aller Zeiten. Vor 25 Jahren hatte ein unbekannter Nike Architekt die Idee, das Air System sichtbar zu machen. Die Inspiration dafür war das legendäre Centre Pompidou in Paris, das die Architektur mit seinen sichtbaren Rohren, Rolltreppen und Leitungen revolutionierte.Tinker Hatfield ist heute Vice President of Innovation Design bei Nike. In dem Kurzfilm „Respect The Architects“ erzählt er die Entstehungsgeschichte des Air Max.

Gefunden beim wk-studio.