Da sieht man so aus. Gleich Feierabend. Geil – diese Werbewelt.

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Hamburger Hafen am Morgen, Philipp an der Kamera.

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Nur mal so:

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Das ist Philipps Art mit der Kälte umzugehen. Er möchte, dass wir ab jetzt alle so rumlaufen. Dann sparen wir uns die gesamten Heizkosten. Ich überlege noch.

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Hat ja lange gedauert, aber nu ist sie da: die erste Folge des Videopodcasts für Jungstil. Philipp (von Pivot Media) und ich haben hier mal wieder zusammengearbeitet.


YouTube Direktlink

Noch fehlen einige Funktionen wie RSS, Embedd und Send-to-a-friend, aber auch daran arbeiten wir.

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Ben hat mich ja schon gefragt, was mit diesem Blog hier passiert. In den letzten zwei Monaten: gar nichts. Hier war viel zu viel zu tun (”Wir brauchen das Konzept bis übermorgen!”) und nebenbei versuchen wir ja noch aus diesen Räumen hier ein schönes Büro zu machen. Weit sind wir noch nicht gekommen: Die Bilder stehen seit drei Monaten auf dem Boden, die Lampen sind noch schön verpackt im Karton anstatt an der Wand.

Da bleibt das Schreiben leider auf der Strecke. Für jungstil haben wir den Video Podcast produziert, der in Kürze auf jungstil.de zu sehen sein wird. Außerdem haben wir in unterschiedlichen kleineren Projekten für jungstil Ideen für Online-Kampagnen oder Microsites entwickelt. Für SKYLIGHT sitzen wir zudem an einer Überarbeitung des Corporate Designs. Und das beste ist: wir können endlich mit unseren Freunden zusammenarbeiten.

Hier geht es also lustig weiter. Übrigens: wir sind ständig auf der Sache nach begabten Grafikern, Programmieren und seit neuestem auch Musikern und Bands (für den Videopodcast). Bei Interesse eine Mail an nk (at) agendapop.de.

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Es wird ja immer wieder mal in unterschiedlichen Blogs das Thema Kundendialog und Kundenbindung angesprochen. Fast immer ist das Fazit, dass es ein echter Dialog nicht entsteht (bis auf wenige Ausnahmen). Das schöne ist: man findet immer mal wieder Beispiele, bei denen anstelle von standardisierten Anschreiben echte Gespräche zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden entstehen.

So wie hier. Ende Juli ging mir ein Teil der schon etwas älteren Espressomaschine in unserem Büro kaputt. Ich bloggte dieses weltbewegende Ereignis und bestellte hier einen neuen Siebträger. Lange kam nichts und dann gestern dieser Kommentar. Eigentlich keine große Sache, Frau Pöltl hat es wahrscheinlich nur wenige Minuten gekostet. Aber ich freue mich über diese kurze Antwort. Mit ziemlich wenig Aufwand bekommt das Unternehmen für mich ein Gesicht, ich finde es sympathisch und würde es wahrscheinlich weiterempfehlen. Wenn also jemand eine Espresso-Maschine benötigt - Frau Pöltl hilft sicher gerne.

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